Am Montag fand in Solingen die Umbettung sowjetischer Kriegsgefangener und Zwangsarbeiter statt.

Den offiziellen Teil eröffnete Solingens Oberbürgermeister Tim Kurzbach. Er sprach über die Arbeit der Stadtverwaltung, um die sterblichen Überreste der Opfer des Zweiten Weltkriegs würdevoll zu bestatten. Die Vizekonsulin der Russischen Föderation in Bonn, Yulia Safronova, verlas das Wort des Generalkonsuls der Russischen Föderation Alexey Alexandrovich Dronov und dankte allen Teilnehmern für die geleistete Arbeit.

Auch Wolfgang Held, Vorsitzender des Historischen Vereins für Gräberpflege in Nordrhein-Westfalen, sprach über die großartige Arbeit des Vereins, der die historischen Aufzeichnungen aller Opfer des Zweiten Weltkriegs zu restauriert.Ein kurzes Totengebet und die Weihung der Grabsteine ​​wurden von Priester Viktor Yakim, amtierender Abt der Kirche St. Konstantin und Helena in Köln, durchgeführt. Priester Viktor dankte allen, die diese gigantische Arbeit geleistet haben, damit die Überreste der Menschen würdig und christlich begraben werden. Während des Gebets zündeten alle Anwesenden nach orthodoxer (christlicher) Tradition Kerzen an.

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