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Am Montag fand in Solingen die Umbettung sowjetischer Kriegsgefangener und Zwangsarbeiter statt.

Den offiziellen Teil eröffnete Solingens Oberbürgermeister Tim Kurzbach. Er sprach über die Arbeit der Stadtverwaltung, um die sterblichen Überreste der Opfer des Zweiten Weltkriegs würdevoll zu bestatten. Die Vizekonsulin der Russischen Föderation in Bonn, Yulia Safronova, verlas das Wort des Generalkonsuls der Russischen Föderation Alexey Alexandrovich Dronov und dankte allen Teilnehmern für die geleistete Arbeit.

Auch Wolfgang Held, Vorsitzender des Historischen Vereins für Gräberpflege in Nordrhein-Westfalen, sprach über die großartige Arbeit des Vereins, der die historischen Aufzeichnungen aller Opfer des Zweiten Weltkriegs zu restauriert.Ein kurzes Totengebet und die Weihung der Grabsteine ​​wurden von Priester Viktor Yakim, amtierender Abt der Kirche St. Konstantin und Helena in Köln, durchgeführt. Priester Viktor dankte allen, die diese gigantische Arbeit geleistet haben, damit die Überreste der Menschen würdig und christlich begraben werden. Während des Gebets zündeten alle Anwesenden nach orthodoxer (christlicher) Tradition Kerzen an.

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Liebe Brüder und Schwestern, heute am siebten Todestag seiner Eminenz Erzbischof Longin, wurde an seinem Grab ein Gedenkgottesdient durchgeführt. Geleitet wurde der Gottesdienst vom Priester Michael Kholmetsky, Pfarrer der Kirche Obhut der Gottesgebärin, die der Erzbishof Longin mehrere Jahrzente selbst geführt hat. Der Pfarrer unserer Gemeinde, Viktor Yakim hat dem Vater Michael dabei geholfen. Es waren Gemeindemitglieder aus Düsseldorf, Köln und Bonn anwesend.

 

Apostel Matthias

Der Apostel wurde in Bethlehem geboren und studierte von klein auf die Heilige Schrift unter der Leitung des hl. Simeon der Gott-Empfänger. Der Herr Jesus Christus hat Matthias unter seinen 70 Jüngern auserwählt.

Nach der Himmelfahrt des Erlösers wurde der Apostel Matthias anstelle von Judas Iskariot unter den Zwölf Aposteln ausgelost.

Nach der Herabkunft des Heiligen Geistes predigte der Apostel das Evangelium in Jerusalem und in Judäa. Von Jerusalem ging er zusammen mit den Aposteln Andreas und Petrus nach Antiochia in Syrien. War in der kappadokischen Stadt Tiana und Sinope. Während der dritten Reise des Apostels Andreas war Matthias mit ihm in Edessa und Sebastia. Der Legende nach ist St. Matthias war in Westgeorgien, Mazedonien, mehrfach der Lebensgefahr ausgesetzt.

Der Apostel kehrte nach Judäa zurück und hörte nie auf, seine Landsleute mit dem Licht der Lehre Christi zu erleuchten. Er vollbrachte im Namen des Herrn große Wunder und bekehrte viele zum Glauben an Christus. Um 63 wurde der Apostel Matthias vom Sanhedrin zum Tode verurteilt und gesteinigt.